LESETIPPS

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Derzeit lesen wir mit allergrößtem Interesse:

„Die ALZHEIMER-LÖSUNG“

(The Alzheimer´s Solution) der Drs. SHERZAI  (California 2017 /deutsch: 2019), die gemeinsam eine große Datenbasis gesichtet haben und dazu auch ihre Erkenntnisse aus sehr  vielen Patientenbegegnungen der letzten 15 Jahre in ermutigende Worte fassen. Wir freuen uns schon auf´s Experimentieren mit den leckeren Rezepten!

Aus dem Text des Buches:  “ DIE ALZHEIMER-LÖSUNG:   Das wissenschaftlich erprobte Programm zu PRÄVENTION und BEHANDLUNG von Alzheimer.“

„Die Ergebnisse der bisher größten Alzheimer-Studie:   Dr. Dean SHERZAI  & Dr. Ayesha SHERZAI“  (Original: USA  2017 / deutsch 2019).

„… mit unserem NEURO-Plan behandeln. Wir haben dazu beigetragen, dass sich Symptome zurückbilden, der Verfall aufgehalten wird, Lebensjahre gewonnen werden und die Gesundheit einen positiven Verlauf nimmt.  “  (S. 9 / 10)

Der   N E U R O  – Plan   umfaßt:

N:   NUTRITION    /   ERNÄHRUNG

E:   EXERCISE       /   BEWEGUNG

U:   UNWIND          /   ENTSPANNUNG

R:   RESTORE         /   ERHOLUNG

O:   OPTIMIZE        /   OPTIMIERUNG    (Seite  12)

„Es gibt keine Heilung für die Alzheimer-Krankheit, sobald sie sich erst einmal manifestiert hat, aber Sie können geistig aktiv bleiben, bestimmte Symptome rückgängig machen, und Ihrem Leben glückliche gesunde Jahre hinzufügen – und das selbst MIT einer Alzheimer-Diagnose. Es ist der LEBENSSTIL, der zählt . “   (Seite 17)

Videos vom Team SHERZAI  (einige Beispiele):

 

 

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B)  DAS BESSERE GEHIRN    /  Prof. Dr. Brant CORTRIGHT   / USA

Wie Sie lebenslang die Bildung neuer Nervenzellen anregen  (Original 2015: The Neurogenesis Diet and Lifestyle/ USA  // / deutsch 2017)  /  Die 4 Schlüssel der Neurogenese:Ernährung, Bewegung, Beziehung und Bewußtheit.

<< Optimieren Sie Ihr Gehirn und Ihr Leben   ….   Die Hirnfoschung hat in den letzten Jahren bewiesen, dass unser Gehirn zeitlebens neue Nervenzellen bildet. Doch nun erst wude entdeckt, dass die Geschwindigkeit, mit der diese Zellen wachsen, die sogenannte Neurogenese, der Schlüssel zu einer besseren Lebensqualität ist. Und: unsere Neurogenese-Rate kann in allen Phasen des Erwachsenenalters dramatisch verbessert werden.>>  (aus dem Cover-Text / hinten)

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C)   What you can do to prevent Allzheimer´s  /  LISA GENOVA

(Mai 2017)     https://www.youtube.com/watch?v=twG4mr6Jov0   Mit faszinierneden Hinweisen auf die kognitive Reserve!

Lisa Genova ist Autorin von Still Alice (novel 2007 / film 2014).

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D)  Enhancing the Plasticity of  the Brain    / Max Cynader /

27. 04. 2013  https://www.youtube.com/watch?v=Chr3rQ6Vpcw     „Neurons that fire together wire together!“   >>> stronger input !

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E)   Gedanken zu  NATÜRLICH-AKTIVES-ALTERN:

BMFSFJ:  Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend:     CHANCEN erkennen und nutzen:  Alternde Gesellschaften im internationalen Vergleich

https://www.bmfsfj.de/blob/78964/e8ccc6bd13bdf1cbad217b64f38b41f0/chancen-erkennen-alternde-gesellschaft-internationaler-vergleich-data.pdf

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F)  GEIST AUF ENTZUG: 

„Unser Gehirn reagiert beängstigend schnell auf Überlastung – aber eben auch auf Isolation.  Besonders gefährdet: die Gedächtniszentrale Hippocampus.  Was wir aus den schrumpfenden Hirnen von  Südpolforschern lernen können.“  Von Joachim  Müller-Jung.(FAZ-Artikel Mi 18. 12.2019 / Natur und Wissenschaft)    https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/wie-chronischer-stress-unserem-gehirn-zusetzt-16539321.html

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G)   Unser Gehirn ist, was es isst!    (DOKU / ARTE)  /YOUTUBE

.ttps://www.youtube.com/watch?v=0vj47QaL8Y0

 

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H)  A „BLUE ZONES“ DIET:

Live longer from what you eat  (by Dan Buettner) / CNN HEALTH, December 3, 2019

https://edition.cnn.com/2019/12/03/health/blue-zones-diet-food-wellness/index.html

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I)  KAMPF GEGEN  DAS VERGESSEN  /  FOCUS

FOCUS vom 15. 6. 2019:     https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/kampf-gegen-das-vergessen-wie-sie-leben-muessen-um-ihr-demenzrisiko-zu-senken_id_10827561.html

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WISSEN WOLLEN:

Auf der wissenschaftlichen Arbeitsebene (Unis und Forschungszentren) ist das moderne Wissen und Denken um Demenz in den letzten Jahren international und weltweit erstaunlich  vorangekommen, auch dank stark verfeinerter Bildgebungsverfahren.  Wieso kommt dieses umfangreiche und differenzierte Wissen bei den Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege nicht 1:1 PRAKTISCH an?  WIR WOLLEN WISSEN!  Denn WISSEN lenkt unser Handeln!

Wir Familien mit ANFÄNGLICHEN DemenzBetroffenen BRAUCHEN dieses allerneueste Wissen, denn uns bleibt  nicht allzu viel Zeit, und doch müssen wir von Stunde zu Stunde entscheiden, was nun der bestmögliche Weg sein könnte. Wir sollten uns auf unsere „Wissensvermittler“  verlassen können!

Bei Knochenbrüchen, Blinddarm oder Herztransplantationen hat die Medizin optimale Wege gefunden.

Mit scheint, bei Demenz zeichnet sich gerade unmißverständlich deutlich ab, dass wir sehr wenig über die wahren Ursachen wissen, weswegen eben auch derzeit kein Medikament die Demenz heilen kann. Und sich die meisten Pharma-Konzerne aus der weiteren Demenz-Forschung zurückziehen, nachdem sie viele Milliarden ergebnislos „verbrannt“ haben. Auf eine heilende „Wunder-Pille“ braucht also heute vorerst wohl keiner mehr zu warten.

Sollen wir weiterhin alten, einseitigen „Kegelbahn-Einschränkungen“ des Denken-Dürfens unterliegen? Sollen wir Familien uns mit Alzheimer-uralt-Wissen abspeisen lassen, das nur zu den sichtbaren und bekannten Ergebnissen führt? Wieder und wieder und wieder? Können wir Familien mit DemenzBetroffenen uns das leisten? NEIN!

Können wir Ärzte brauchen, die nur gewissen Denkbahnen zu Demenz weitergeben dürfen? Und uns mal einfach so die möglichen Alternativen verschweigen müssen/wollen?? NEIN!  Das muß aufhören!

Im unwegsamen Gelände des derzeitigen (9/2019) (Un-)Wissens über Demenz  muß 1) genau das vermittelt werden, dass wir nämlich auf unsicherem Wissensboden stehen  und 2) genau deshalb MÜSSEN die Familien mit anfänglichen DemenzBetroffenen auch vertraut gemacht werden mit den neuesten, fundiert gemachten Studien-Ergebnissen. So viel können wir Familien von unseren Wissenschaftlern, Ärzten und Versicherern verlangen! Denn die Betroffenen und die Familien sind die Entscheider darüber, wie JETZT ihr Lebensweg aussehen soll. Da liegen Chancen. Wir Familien haben das Recht, darüber umfassend informiert zu werden. Und auch, auf diesen Wegen kompetent unterstützt zu werden! Und jeder, der diese Info-Wege negiert, verzögert oder verstellt, handelt grob unverantwortlich! Denn es tangiert das Leben und die Lebensqualität vieler DemenzBetroffener, PLUS um eine vielfach größere Anzahl an Angehörigen. 

Öffnen Sie die Tore zur evidenz-basierten Medizin, besonders für ANFÄNGLICHE DemenzBetroffene und auch für ihre Familien!  Das ist  JETZT  überfällig!!!!

Versorgen Sie die Familien mit ANFÄNGLICHEN DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege mit den dafür notwendigen Angeboten. Das wird schon SEHR lange gebraucht!

Elisabeth Weber / Enkenbach  (Mi 25. September 2019)

Nachstehend der Link zu einem interessanten Filmbeitrag von 3SAT vom 19. 9. 2019 mit dem Titel „Rätselhaftes Vergessen – neue Hoffnung bei Alzheimer“:  https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/raetselhaftes-vergessen-100.html

 

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1)    DEMENTIA FRIENDS         

https://www.dementiafriends.org.uk

 

2)      WEGWEISER DEMENZ

https://www.wegweiser-demenz.de       (Bund  …)   https://www.wegweiser-demenz.de/allianz-fuer-menschen-mit-demenz/die-allianz.html

Unter „ALLIANZ“  finden Sie folgenden Text:

„Bei der Behandlung der Demenz sollte der erkrankte Mensch im Vordergrund stehen, nicht die Krankheit. Die Gesellschaft muss dafür Verantwortung übernehmen, Menschen mit Demenz mit ihren Wünschen und Fähigkeiten ein gleichberechtigtes Leben innerhalb ihres gewohnten Lebensumfelds zu ermöglichen.
Unsere Haltung Menschen mit Demenz gegenüber schafft die Voraussetzungen dafür, ob Demenz als Krankheit betrachtet oder als eine Facette des Lebens akzeptiert wird und damit für alle leichter zu bewältigen ist.

Es ist Aufgabe von Politik und Gesellschaft, die Situation von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen zu verbessern.“  (aus: Wegweiser Demenz / ALLIANZ)

 

3)  DemenzPartner  

(eine Initiative der „Deutschen Alzheimer Gesellschaft“ / Berlin)    http://www.demenz-partner.de
  https://www.youtube.com/watch?v=i0FpkXWkot8&feature=youtube

http://www.demenz-partner.de

 

4) FOCUS 15. 6. 2019:   SO BLEIBT IHR GEHIRN JUNG

 

5)   DEMENZ-SUPPORT-STUTTGART   (gGmbH):

Zentrum für Informationstransfer        https://www.demenz-support.de

 

6)    NEUROFEEDBACK: 

Alzheimer Forschung Initiative e.V.  mit Prof. Dr. Kathrin REETZ / Aachen und dem Forschungszentrum Jülich …  https://www.alzheimer-forschung.de/aktuelles/meldung/mit-neurofeedback-alzheimer-behandeln/    ein NICHT-MEDIKAMENTÖSER Ansatz!

 

7)    NEUROFEEDBACK und Demenz  –  Akademie für Neurofeedback …

https://www.akademie-neurofeedback.de/neurofeedback/neurofeedback-demenz/

„Demenz ist ein schleichender Rückzug aus der Welt, der den Angehörigen von Erkrankten oftmals ebenso viel Leid zufügt wie dem Erkrankten selbst. Neurofeedback kann ein Instrument sein, um diesen Rückzug zu verlangsamen oder teils zu stoppen. Anhand von Fallbeispielen zeigt etwa das Neurofeedback Center of Virgina auf seiner Internetseite einen erfolgreichen Einsatz von Neurofeedback als Therapie gegen Demenz und speziell die Alzheimer-Krankheit. Dort wird die Fallstudie eines ehemals brillanten 85-jährigen Mannes veröffentlicht, bei dem drei Jahre zuvor Alzheimer diagnostiziert wurde. Er vergaß Daten wie Adressen, Telefonnummern, den aktuellen Tag oder das aktuelle Datum, galt als aggressiv und depressiv. Mit Hilfe von Neurofeedback gewann er ein Gutteil seiner Souveränität zurück und zeigte ein sehr viel sozialeres Verhalten als zuvor. Fallstudien wie diese zeigen Ergebnisse, die Verwandten von Alzheimer-Patienten und anderen Demenzkranken Mut machen. Wie bei allen Therapien gilt zwar auch beim Neurofeedback: Es kann gute Ergebnisse im Einzelfall niemals garantieren. Aber die Studien geben Anlass zur Hoffnung, dass Neurofeedback einen nicht unbedeutenden Anteil im Kampf gegen Demenzkrankheiten leisten kann.“    (Aus:  Neurofeedback und Demenz)

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Wir selbst haben 2018 und 2019 NEUROFEEDBACK   1 x wöchentlich genutzt, und waren beeindruckt, wie schnell, wirkungsvoll und nachhaltig diese Methode non-invasiv (!!) das Gehirn in ruhige Delta-Wellen steuern kann.  Habe es selbst auch einige Male probiert und war sehr überrascht!  Es war für uns völlig unerwartet, die diversen Verbesserungen für unser demenzbetroffenes Familienmitglied miterleben zu dürfen! Neurofeedback wird auch bei Spitzensportlern eingesetzt, damit sie z.B. voll konzentriert beim Ski-Springen sein können.  Es ist tatsächlich ein enormer Unterschied: das ruhige Gehirn ist wacher, interessierter, aufnahmefähiger – so haben wir das erlebt und sind äußerst dankbar dafür!  Familie Weber.

 

8)  WELT:  Das passiert im Körper, wenn Du aufhörst Fleisch zu essen (6 Effekte)

https://www.welt.de/kmpkt/article165083825/Das-passiert-im-Koerper-wenn-du-aufhoerst-Fleisch-zu-essen.html?utm_source=pocket-newtab

Welch wohlüberlegte Anregungen!

 

9)  Prof. Stefan KÖLSCH:  GOOD VIBRATIONS:  die heildende Kraft der Musik

Nach Leipzig (Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften / Promotion); HARVARD; seit 2015 Elite-Professur an der renommierten Uni BERGEN / Norwegen :  der „Musik-Gedächtnis-Tunnel“  und ein spezieller Demenz-Chor  sind Teil seines Projekts.

 

10) Dr. Dale BREDESEN / USA:  REVERSAL of COGNITIVE DECLINE: A Novel Therapeutic Program

(aus: IMPACT JOURNALS: AGING)  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4221920/  (9/2014)

 

11)  Unser Gehirn ist, was es isst / Doku / ARTE  (14. 9. 2019)

https://www.youtube.com/watch?v=0vj47QaL8Y0   Interessant ab Minute 28: ein In-Vitro-Film, der zeigen soll, wie Mikro-Glia-Zellen beginnen (nach ungesunder Ernährung und Mangel) lebende Neuronen aufzufressen …  Natürlich schädigt das die Hirnfunktionen!

Und was kommt jetzt auf den Tisch????????????????????????????????    Guten Appetit!

 

12)  MAKS-THERAPIE  / Prof. Elmar Gräßel //Carstens-Stiftung:  Natur und Medizin

https://www.youtube.com/watch?v=25XKViwCmPA

MAKS = M/motorisch + A/alltagstauglich + K/kognitiv + S/sozial-kommunikativ (spirituell)

MAKS ist eine nicht-medikamentöse, Ressourcen-erhaltende Therapie   (empfohlen von LZG/RLP)

DIAKONIE TV:  ALTERN IN WÜRDE     (Diakonie Neuendettelsau/Bayern) –  Studie zu MAKS  https://www.youtube.com/watch?v=FCh7QdCGTco

 

Handlungsfeld Stärkung kognitiver Ressourcen: MAKS®    …..  Was ist MAKS®?

MAKS® ist ein ganzheitliches, nicht-medikamentöses Aktivierungsprogramm für Menschen mit Demenz, das als Gruppenangebot sowohl im stationären als auch im teilstationären Setting durchgeführt werden kann.

MAKS® entstand aus einem Forschungsprojekt des Universitätsklinikums Erlangen mit der Diakonie Neuendettelsau, das in den Jahren 2008 und 2009 erprobt und wissenschaftlich begleitet wurde. Dabei konnte gezeigt werden, dass MAKS® alltagspraktische und kognitive Fähigkeiten von Menschen mit Demenz genauso stabil erhält wie eine medikamentöse Behandlung und teilweise sogar einen positiveren Effekt hat. Zusätzlich verbessern sich depressive Verstimmungen und das Sozialverhalten.     https://www.lzg-rlp.de/de/maks.html

Wir können also etwas TUN!  Werden Sie AKTIV-SENIOREN!

 

 

13)  BEWEGUNG bei Demenz:     ein Heidelberger Projekt.

http://www.bewegung-bei-demenz.de/

 http://www.bewegung-bei-demenz.de/content/heimtrainingsprogramm

Man könnte fast sagen   „Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern“:  BEWEGUNG wird wieder und wieder für DemenzBetroffene empfohlen  (und für ihre Familien!).  Auch wir können als Familie über die letzten 5 Jahre bestätigen, dass ein passendes, abwechslungreiches, anregendes Bewegungs-Programm von großem Nutzen ist.   Werden Sie AKTIV-SENIOREN!!  Ihre Volkshochschulen und Sportvereine haben passende Angebote. Und wir laden Sie herzlich ein, auch  an unseren (kostenfreien) Lauftreffs und Ausflügen teilzunehmen, oder sich analog ein eigenes Netzwerk in Ihrem Umfeld  zu schaffen, denn das wird Ihnen und allen Beteiligten nützen.

 

14)  Akademie für menschliche Medizin:  Prof. Dr. med. Jörn SPITZ:

WARUM DEMENZ und DEPRESSION KEIN SCHICKSAL SIND

(Vorftrag vom 9. August 2019)   https://www.youtube.com/watch?v=FOxFXmmqHDY

Mit interessanten Hinweisen auf die beachtliche Arbeit der Drs..Karner  zu Demenz in Freiburg.

 

15)   THE DEEPEST WELL:   Healing the Long-Term-Effects of Childhood Adversity

CNN-Interview  (AMANPOUR & Co, z.B. Di 8.10.2019 ca 5:40 Uhr bis ca 5:55 Uhr) mit Dr. Nadine Burke HARRIS…, Surgeon General California mit tiefgreifenden Hinweisen auf Urgent Public Health Crises aus EARLY CHILDHOOD ADVERSITY, die sich unter anderem auch auswirken auf den physischen stress-response (over-active) im Körper bis hin zu den brain functions und nachweislich das Risiko z.B. für Demenz (aber auch andere gravierende Erkrankungen, wie etwa langfristige negative  kardio-vaskuläre Reaktionen!) erheblich erhöhen sollen.

Die gute Nachricht dabei, sobald dieser Reaktions-Weg erkannt ist: da dieser Dauer-Stress-Response heute nachweisbar und meßbar ist, kann man aktiv ausgleichend eingreifen, etwa bewußt  mit Schlaf, Sport, Meditations-Formen, Ernährung …   http://www.pbs.org/wnet/amanpour-and-company/video/nadine-burke-harris-impact-childhood-adversity-vxv6bh/

Bedenken wir, dass unsere derzeitige Demenz-Generation in ihrer Jugend durch den Krieg und oft erschreckende Erlebnisse gegangen ist, lohnt sich ein modernes Weiterdenken! Für unser Demenzbetroffenes Familienmitglied bedeutete das z.B., Anfang 1945 Tod des Vaters, Flucht aus Preußen / Danzig mit Mutter und 3 kleineren Geschwistern (das Kleinste 2 Jahre!) bei -25 Grad,  Verlust des versorgenden Bauernhofs, Untergang der Gustlof, des Rettungsschiffes direkt vor ihnen,  Tod, Grauen und existentielle Angst   … tief engraviert in Seele und Gehirn. Und später fassungsloses Schweigen. Da sollen sich langfristig keine „mental disorders“ entwickeln?     Wir können aktiv werden.

California´s new surgeon general changed the way we understand trauma  24. Januar 2019 über Nadine Burke HARRIS, pediatrician)  https://qz.com/1530399/nadine-burke-harris-californias-first-surgeon-general-changed-the-way-we-understand-childhood-trauma/

Annabell TIMSIT / Jan. 24, 2019:  „Her team´s screening tool identifies ACE´s in under three minutes. Then, trained professionals can use the diagnosis to encourage patients to maintain six healthy habits: sleep, exercise, nutrition, mindfulness, mental health, and healthy relationships with caring adults.“

CYW  (Center for Youth Wellness / 2010);  ACE-Q questionaire;  multidisciplin treatmentary;  „…therapists train them to recognize the signs of toxic stress and help their minds and bodies to recover …  The clinic is funded entirely by private donations and is free to patients.“

Was für ein wunderbares Modell!  Und wie spannend,die grundlegende Nähe zu „Alzheimer´s Solution“!

 

16)  Di 8. Oktober 2019:  ARTE THEMA: „CHOLESTERIN – der große Bluff“  (20:15 bis 21:40 Uhr)

Spannend recherchiertes Gesamtbild, wegen des Aufdeckens und Kommentierens der Machenschaften und Methoden von Interessengruppen während der letzten Jahrzehnte, auch der eingeschränkten Handlungsoptionen der Politiker … mit Interviews aus diversen Wissens-Perspektiven und Hinweisen bis hin zu beruflich-existentiellen Bedrohungen…  mit Quer-Verweisen auch zu Demenz; zu den positiven Auswirkungen von Bewegung; und zum Risiko Zucker …  Da wundert mich nun so einiges nicht mehr!  https://www.youtube.com/watch?v=OxRxoDw21Lo

In den letzten 5 Jahren habe ich mich wieder und wieder gefragt, wieso unser Demenz-Denk-System in Deutschland so unerwartet starr-unbeweglich steht, scheinbar ohne weiterwachsen zu können, warum manche Ansichten hier aktiv „tot-geschwiegen“ werden  – während international viel mehr Ergebnisse nachzulesen sind. Und ich habe von beruflich-existentieller Bedrohung (im Demenz-Sektor!) in Deutschland gehört. Hier und heute (2018), aus erster Hand, fassungslos, mit eigen Ohren!!  Können wir Familien mit ANFÄNGLICHEN DemenzBetroffenen das brauchen? NEIN!

Wir Familien WOLLEN WISSEN!  Wir brauchen weltweit und auch hier in Deutschland zu Demenz den kompletten wissenschaftlichen Denk-Horizont als Kiosk der Möglichkeiten und Chancen. Denn auch kleine Schritte in die richtige Richtung zählen.

Wo sich Familien aufmachen in Richtung der kleinen Möglichkeiten, gewinnen sie nicht nur ein Stück Lebensmut zurück, trotz des Ernstes der Lage, sondern sie können auch an Lebensqualität gewinnen. Das haben die Betroffenen und ihre vielen Familien-Angehörigen  verdient  Denn das ist UNSER LEBEN!   Das haben wir zu  verantworten und zu gestalten.  Dazu brauchen wir modernstes  WISSEN  und Unterstützung. Wir können sorgen für BEWEGUNG, guten SCHLAF, aktive Teilgabe, gute Begegnungen, sinnvolle Ernährung, Abwechslung  …     und ja, wir können mit den Füßen abstimmen..

 

17)   Kleine Fingerübung für Konzentration und Beruhigung   

(sorry, habe die Quelle vergessen):  mit tiefem Einatmen,zunächst abwechselnd mit der linken, dann der rechten Hand

  •    FRIEDEN:        mit dem Daumen  die Spitze des Zeigefingers berühren
  •    BEGINNT:       mit dem Daumen  die Spitze des Mittelfingers berühren
  •    IN:                    mit dem Daumen  die Spitze des Ringingers berühren
  •    MIR:                 mit dem Daumen die Spitze des klieinen Fingers berühren

Kann auch langsam gleichzeitig mit beiden Händen ausgeführt werden. Langsam und  tief atmen.

 

18)  RLP/MSAGD:  Fortbildungsreihe HALTUNG ENTWICKELN Gute Pflege von Menschen mit Demenz,  (9/2019)    Autorinnen:

  • :Prof. Dr. Sandra BENSCH, Profressorin für Pflegepraxis und Pflegedidaktik, Fachbereich Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule Mainz
  • Prof. Dr. Margit HAAS, Professorin für Pflegewissenschaft, Fachbereich I, Pflegewissenschaft an der Universität Trier

Aus einem Gruppen-Ergebnis / Seite 74:   „Fehlender Input   >>   ABBAU von Kognition

 

19)    Die wunderbare Welt des MIKROBIOMS:

Das MIKROBIOM in unserem Bauch     https://www.arte.tv/de/videos/080499-000-A/unser-bauch-die-wunderbare-welt-des-mikrobioms/

59 Min.
Verfügbar vom 12/10/2019 bis 17/12/2019
Nächste Ausstrahlung am Samstag, 26. Oktober um 10:10
<< Als Darmflora bezeichnet man die Gesamtheit der 100.000 Milliarden Mikroorganismen, die den Darm besiedeln und für die Gesundheit des Wirtsorganismus von entscheidender Bedeutung sind. Die lange verkannte Darmmikrobiotika, auch als Mikrobiom bezeichnet, enthüllt nach und nach ihre Geheimnisse und sorgt für eine wissenschaftliche und medizinische Revolution.
Der menschliche Verdauungstrakt beherbergt rund 100.000 Milliarden Mikroorganismen, das sind zehn Mal mehr als die Anzahl aller Körperzellen. Die Gesamtheit von Bakterien, Parasiten und unschädlichen Pilzen, gemeinhin als Darmflora bezeichnet, bringt gute zwei Kilo auf die Waage. Eine genaue Untersuchung der Darmmikrobiotika war lange nicht möglich: Fast keine der Bakterien kann in vitro gezüchtet werden, da ihnen Licht und Luft nicht bekommen. Erst jetzt gibt die lange verkannte Darmflora ihre Geheimnisse preis – und legt den Grundstein für eine wissenschaftliche und medizinische Revolution. Die Darmbakterien erhalten den Wirt bei guter Gesundheit. Der Schlüssel ist die Symbiose, d. h. das Gleichgewicht mit dem übrigen Organismus. Diese Funktionsweise zu verstehen, ist heute Forschungsgegenstand Tausender Wissenschaftler weltweit. Vergleiche des Stuhls kranker und gesunder Testpersonen zeigten, dass die Darmmikrobiotika gesunder Menschen viel mehr Bakterien als die von Kranken enthält. Nach und nach legten die Wissenschaftler eine Kartografie von „Star“-Bakterien an, deren Fehlen in der Darmflora mit Krankheiten in Zusammenhang gebracht wird. Diese Erkenntnis könnte neue Weichen für die Medizin stellen. Doch offenbar sind diese Bakterien vom Aussterben bedroht. Denn kaum hat man sie entdeckt, stellt man fest, dass sie immer weniger werden: Fast jeder vierte Mensch in der heutigen westlichen Welt hat eine mangelhafte Darmflora. Forscher machen die modernen Lebensumstände dafür verantwortlich, an erster Stelle Ernährung, Hygiene, Entbindungsart, Einnahme von Antibiotika oder Ernährungszusätzen. Zum Wiederaufbau einer intakten Darmflora schlagen manche Wissenschaftler eine „mikrobiotische“ Ernährung vor, bei chronischen Darmerkrankungen eine Fäkaltransplantation. Andere gründen Start-ups und züchten die wichtigsten Darmbakterien, um daraus eine neue Generation von Probiotika herzustellen.  >> (Text von ARTE)
  • Regie :Sylvie Gilman, Thierry de Lestrade
  • Land :Frankreich
  • Jahr :  2019
  • Herkunft :  ARTE F

20)  Bakterien

Die Megaleistung der Kleinstlebewesen    (Youtube)

 

21)  Der kluge Bauch – unser zweites Gehirn

https://www.arte.tv/de/videos/048696-000-A/der-kluge-bauch/

 

55 Min.
Verfügbar vom 12/10/2019 bis 17/12/2019
Nächste Ausstrahlung am Donnerstag, 21. November um 11:20

<<  Unser Magen-Darm-Trakt ist mit einem eigenen Nervensystem ausgestattet, in dem sich Milliarden verbundener Neuronen um Zehntausende Bakterien kümmern, die wiederum Einfluss auf unsere Stimmung, unsere Persönlichkeit und unseren Gesundheitszustand nehmen. Was wissen wir genau über dieses Organ?

Vor einigen Jahren entdeckten die Forscher, dass Magen und Darm des Menschen rund 200 Millionen Nervenzellen enthalten. Nur allmählich gelingt es, den ständigen Dialog zwischen den beiden Steuerzentralen Bauch und Kopf zu entziffern. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse eröffnen ungeahnte therapeutische Möglichkeiten. Denn vermutlich werden bei bestimmten neurologischen Erkrankungen, wie beispielsweise der Parkinson-Krankheit, zunächst die Neuronen im Magen-Darm-Trakt angegriffen. Noch erstaunlicher: Im Bauchhirn lebt eine Hunderte Milliarden von Bakterien zählende Kolonie, deren Aktivität sich auf Persönlichkeit und Entscheidungen des Menschen auswirkt und die dafür verantwortlich ist, ob jemand beispielsweise zurückhaltend oder verwegen reagiert. Nach der Entdeckung dieses zwen Nervensystems setzt sich unter den Forschern allmählich die Überzeugung durch, dass das Gehirn im Kopf nicht der einzige Kapitän an Bord ist.>>   (Begleit-Text von ARTE)
  • Regie :   Cécile Denjean
  • Land :    Frankreich
  • Jahr :     2013
  • Herkunft :   ARTE F

 

22)  Unser Bauch – Die wunderbare Welt des Mikrobioms (Youtube)

 

 

23)  Cholesterin, der große Bluff

 ARTE Doku (erstmals 2017 ? / erneut 2019) Youtube:: https://www.youtube.com/watch?v=JfiaYLl6EA4

 

 

25)  ADUCANUMAB-Abbruch  / 3SAT  über  „Rätselhaftes Vergessen“:

https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/raetselhaftes-vergessen-100.html

 

26)  BEWEGUNGSMANGEL SCHADET

https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/bewegungsmangel-schadet-faulenzen-gesundheit-koerper-34280914

 

27)   Demenz. Das Wichtigste.

Ein Ratgeber. Deutsche Alzheimergesellschaft / Berlin / 2019
https://www.deutsche-alzheimer.de/fileadmin/alz/broschueren/das_wichtigste_ueber_alzheimer_und_demenzen.pdf   besonders interessant ab S. 32 mit den NICHT-MEDIKAMENTÖSEN Anregungen!

 

28)  TRAUMATA:

Neue Zürcher Zeitung:  Vergewaltigungen bei deutschen Frauen in/nach der kriegszeit in Duetshcland und die Folgen für ihre Familien, Kinder und Enkel …..:   https://www.nzz.ch/feuilleton/vergewaltigungen-nach-dem-krieg-opfer-geben-traumas-weiter-ld.1532332?utm_source=pocket-newtab

 

29)  Ernährungs-Beraterin Anne Fleck  u.a.  über den Darm und seine Arbeit (auch zugunsten des Gehirns!):

  https://www.youtube.com/watch?v=vYrGZp-Mh6k

 

30)  PEER-To-PEER-COACHING:  aus   

https://www.kursfinder.de/kursfinder-fuer-unternehmen/lernen-zum-quadrat-aktionswoche/was-ist-eigentlich-peer-to-peer-coaching-17426

Chancen von Peer-to-Peer-Coachings

Lernkulturen sind ein wichtiger Bestandteil einer aktiven und auf Mitarbeiterentwicklung ausgelegten Unternehmensführung. Wir von kursfinder.de starten dazu die Aktionswoche Lernen², in der unsere Mitarbeiter in diversen Workshops ihr Wissen untereinander und mit externen Partnern zusammenführen. Die Vorteile hierzu liegen auf der Hand:

  • unterschiedliche Persönlichkeiten kommen zusammen, neue Horizonte werden erschlossen
  • Kennenlernen anderer Sichtweisen und Haltungen
  • teambildende Maßnahme
  • Förderung von Austausch und Kommunikation
  • positive Personalentwicklung

Auch wir Familien in der HÄUSLICHEN Pflege mit DemenzBetroffenen in der ANFANGSPHASE können miteinander davon profitieren.  Seien Sie dabei!

 

31)  FAZ: ÜBER UNSERE MENSCHLICHEN GEHIRNE

https://www.faz.net/aktuell/wissen/gehirn-des-menschen-imitieren-was-roboterentwickler-wissen-sollten-16592278-p2.html

 

32)   MEN´s HEALTH:  FASZIEN-TRAINING

https://www.menshealth.de/krafttraining/mehr-beweglichkeit-weniger-schmerzen-das-bringt-faszientraining-wirklich/

 

33)  DIE WURZELN der INTELLIGENZ:

Warum sind manche Menschen intelligenter als andere?

https://www.spektrum.de/news/warum-sind-manche-menschen-intelligenter-als-andere/1728022

 

34)   LZG/RLP:  Angebote

https://www.lzg-rlp.de/de/teilhabeangebote.html

 

35)    ANDERNACH:   Eine Stadt wie ein Füllhorn – 

         Nachbarschaftsgärten sind ein besonderer Luxus!

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/gruenflaechen-in-andernach-die-essbare-stadt-16801849.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

36)   MASKEN und ihre positive Wirkung!!! Moderne Forschung!

https://www.spektrum.de/news/spaete-kehrtwende/1743228?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.spektrum.de/news/spaete-kehrtwende/1743228?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

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ERNÄHRUNGSTIPPS

ERNÄHRUNGSTIPPS

Die Ernährung, die wir täglich mehrmals auswählen, hat klar Konsequenzen auf Körper und Gehirn. Die Frage ist: wie können wir bei einem Gehirn mit neurodegenerativen Prozessen eventuell Regenerationsprozesse unterstützen?

Mediterrane Ernährung wird allgemein empfohlen; ebenso einfache, natürliche Ernährung. Die Empfehlungen gehen in Richtung viel weniger Zucker, viel weniger verarbeitete Nahrungsmittel, dafür viel mehr frisches Gemüse und Obst.

Wer sich tiefgreifend auf breiter wissenschaftlicher Basis informieren will, kann derzeit (11/2019) auf die Drs. SHERZAI zurückgreifen: Die Alzheimer Lösung (Original 2017 / deutsch: 2019) und findet dort auch spannende Rezepte, ebenso wie Video-Anleitungen auf Youtube.

Es lohnt sich auch, mit Ernährungsmedizinern zu sprechen; eine Liste finden Sie beim Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner (BDEM) – nach PLZ geordnet. http://www.bdem.de/

 

Weitere Anregungen werden folgen.

 

Der kluge Bauch: unser zweite Gehirn:        https://www.youtube.com/watch?v=sNSaGgmsc6o

Zucker:   https://www.youtube.com/watch?v=uz1Ruec0r3s

 

Mit Vitaminen das IMMUNSYSTEM STÄRKEN:    anregende Informationen, mit Überlegungen auch aus der Naturheilkunde …   https://www.dw.com/de/mit-vitaminen-gegen-covid-19/a-53276966?utm_source=pocket-newtab

 

 

 

 

AUSFLUGSTIPPS

AUSFLUGSTIPPS

Sinn und Zweck der Ausflüge ist es, Familien vom Sofa zu locken und den Gehirnen neue Impressionen zu vermitteln: so einen WOW-Effekt des Staunens und Neugierigwerdens … denn genau da schafft jedes Gehirn am besten. Und die Familien profitieren davon.

Das kann zum Beispiel ein kostenloser Spaziergang am Rhein mit „Schiffe-Gucken“, Zeit und Picknick sein, oder etwa ein Besuch auf der Aussichtsplattform des Fernmeldeturms in Mannheim (5 Euro für Senioren) direkt am Neckar beim Luisenpark  (mit tollen Aussichten) oder der beeindruckende Besuch eines Musicals … oder der kostenfreie Besuch eines Kur-Konzerts in Bad Kreuznach …

Wir haben in den letzten 5 Jahren viele neue Erfahrungen gemacht, die Hirne und Herzen verzaubern können, und das Leben bereichern. Und mir scheint, das hat sehr positive Wirkungen auf die Gehirne ANFÄNGLICHER DemenzBetroffener (Staunen, echte Begeisterung, Freude, Gelöst-Sein, waches Interesse, Konzentration, aktives Teilnehmen …)

Dabei haben wir stets darauf geachtet, dass die Ausflüge bei kleinen Preisen bleiben, weil derartige starke Anregungen wegen der positiven Effekte durchaus öfter erwünscht und sinnvoll sind. Und Sie als Leser dieser Seite durchforsten einfach die Angebote in Ihrer Nähe. Und in kleinen Gruppen macht das Erleben einfach mehr Spaß!

Hier ein paar Tipps:

1) PARIS:  ab Saarbrücken-Hbf für ca. 20 Euro  (one-way)  in 2 Stunden in Paris (Gare de L’Ést).  Ab dort gemütlich zu NOTRE DAME und an die SEINE, vielleicht für ein paar Stunden in den LOUVRE oder per Schiff bis zum TOUR EIFFELhttps://de.wikipedia.org/wiki/Eiffelturm oder direkt per Metro zu SACRE COEUR mit wunderschönem Blick über Paris …    Bei frühem Start (z.B. 8 Uhr ab SB / ca 10 Uhr an Paris) bleibt genügend Zeit für allerlei Erlebnisse nach Wahl … und bei Rückfahrt am selben Tag ( z.B. 19 Uhr ab Paris / an SB ca 21 Uhr) könnten die Senioren voller guter Eindrücke am Abend wieder wohlbehalten in ihrem eigenen Zuhause sein. Ein kleines Abenteuer für´s Gehirn!

2) BASF / Ludwigshafen:  Besichtigung eines der weltgrößten Chemie-Unternehmen (Anmeldung!). Die sehr herzlichen und kompetenten Führungen passen sich flexibel den Gäste-Wünschen an … und daheim gibt´s viel zu berichten für Enkel und Nachbarn …  (Besichtigung-Angebot kostenfrei / Termine anfragen!)  https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/locations/europe/german-sites/ludwigshafen/neighbor-basf/visitor-center/our-exhibition.html  Enorm viel „Futter“ für´s Gehirn!

3) ATOMIUM / BRÜSSEL   https://www.bruessel-gui.de/sehenswuerdigkeiten/atomium   und die Stadt erobern  … Schon die Vorbereitungen können als „Hirntraining“  genutzt werden …

4)  STRAUSSENFARM  MHOU / RÜLZHEIM      https://www.mhoufarm.de/   Wir bestaunen die frisch geschlüpften Straußenjungen ebenso wie die Straußen-Herden verschiedenen Alters, und besonders den Shop mit Straußen-Eiern,, Angeboten von frischem Straußenfleisch  und wunderschönen Taschen und Schuhe aus Straußen-Leder ,,,,  ein Mini-Reise nach Afrika!  Jederzeit die Reise wert!  Es erwartet alle eine bunte Fülle an Überraschungen für´s Gehirn!

5) HAMBACHER SCHLOSS (bei Neustadt/Weinstrasse):  Wiege der Deutschen Demokratie! Ein geschichtsträchtiger Besuch!   https://hambacher-schloss.de/  Schon das Umfeld und der fasziniernede Blick auf die Rheinebene können das Gehirn beeindrucken..

6) SCHLOSS und SCHLOSSGARTEN SCHWETZINGEN   besuchen:   einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang   https://www.schloss-schwetzingen.de/start/  Genuß in der Natur:  eines der  MUST HAVEs für das Gehirn.

7) ZOO:   zum Beispiel der sehr „familiäre“, liebenswerte kleine Zoo in LU-Rheingönnheim: der beeindruckende Zoo in Saarbrücken; der Zoo Karlsruhe, eine Oase mitten in der Stadt; der wunderbare Frankfurter Zoo …  das Beobachten lebendiger Tiere ist ein Fest für´s Gehirn!

Deshalb besuchen wir auch gerne den Zirkus

8) ALLA HOPP:  19 generationsübergreifende Bewegungs-und Begegnungsräume  / FIT durch den Alltag!  Zum Beispiel in Grünstadt, Deidesheim, Edenkoben, Heidelberg, Rülzheim, Schwetzingen, Speyer …  (Metropolregion Rhein-Neckar  /  HOPP-Stiftung!)   http://alla-hopp.de/startseite/

Faszinierend abwechslungsreiche, verlockende Bewegungsangebote  – auch spannend zum Zuschauen! Und auch dabei ist das Gehirn durchaus aktiv!  Sehr empfehlenswert!  Und kostenfrei dank Stiftung!

9)  Wandern auf Abschnitten des gut ausgeschilderten JAKOBS-PILGER-WEGs, etwa auf den Strecken zwischen Speyer und Kloster Hornbach, oder zwischen Mainz und Kaiserslautern …..gemeinsame  Entdecker-Freuden!

10)  VÖLKLINGER HÜTTE   (WeltKulturErbe!):   dienstags ab 16 Uhr frei:  https://www.voelklinger-huette.org/oeffnungszeiten-preise/

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